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- 30 Jahre Mauerfall
 - Das Projekt
 - Historische Hintergründe
 - Persönliche Erlebnisse
- 30 Jahre Mauerfarben
 - Alle konnten sich gleichzeitig besuchen
 - Alle mussten ihren Ausweis in die Luft halten, damit die Grenzer ihn sehen konnten
 - Alle wollten es mit eigenen Augen sehen
 - Als die Menge dem Diktator ins Wort fiel
 - Am Tag der Maueröffnung hörten sie es durch die Flure hallen und konnten es nicht glauben
 - An dem Tag, als ich auf der Mauer stand
 - Auf der Spandauer Straße war der Asphalt ganz neu und warm
 - Berührungspunkte in den ehemaligen Osten gab es keine
 - Das Gefühl der Freiheit und des Erfolgs, da sie jetzt nicht umsonst demonstrieren gegangen war
 - Der Mauerfall – Mein Weg in die Freiheit
 - Der Palast der Republik war leer
 - Der Satz endete mit den drei Worten: „… möglich geworden ist“
 - Der Weg von Haustür zu Haustür betrug jetzt nur noch fünf Minuten
 - Die aus dem Osten schauen nur auf die Orangen und Bananen, die schönen historischen Häuser interessieren sie gar nicht!
 - Die größten Tage meines Lebens
 - Die Mauer muss weg, die Mauer muss weg
 - Die Stimmung war gut, nichts ging mehr
 - Ein gefährlicher Vorfall an der Grenze
 - Ein Kleidungsstück, das sie sich an diesem Tag kaufte, besitzt sie noch heute
 - Ein kleines Wedeln mit einem DM-Schein
 - Ein neonfarbener Regenschirm
 - Er war neugierig, die tollen Nachrichten im Original zu erleben
 - Er ist aufgewacht und hat sich für den Kindergarten fertig gemacht
 - Er schnappte sich meine Mutter und meine Tante und fuhr zur Mauer
 - Es dauerte ewig, bis sie es begriffen hatte
 - Es war eine sehr große Veränderung für uns alle
 - Fackelzug am Totenbett der Republik
 - Farbenspiel
 - Geschichte von einem Sohn, der fünf Tage vor dem Fall der Mauer aus der DDR ausgereist war
 - Heute geschlossen, die Grenze ist auf, wir sind in Hannover!
 - Ich habe meine Arbeit verloren, weil die Firma geschlossen wurde
 - Ich war mit ein paar Freundinnen in der Disko
 - In dem Stau war es wirklich schön
 - Innerhalb von ein paar Stunden haben sie alle Familienmitglieder besucht
 - Irgendetwas musste passiert sein
 - Keiner wollte die Mauer wirklich!
 - Macht euch einen schönen Tag
 - Man musste sehr lange warten
 - Mein Opa aß gerade Pelmeni
 - Meine Eltern lebten beide in West-Berlin
 - Meine Mama will meinen Tanten etwas ganz Leckeres kochen
 - Meine Mutter hatte an diesem Tag ihre Abschlussprüfung im Fach Sport
 - Meine Urgroßeltern blieben in der Gaststätte. Einer musste ja die Stellung halten
 - Natürlich war alles außer Kontrolle
 - Noch heute pflegt mein Vater Bekanntschaften aus dieser Zeit
 - Noch heute träumt sie, dass die Mauer wieder da ist
 - Ohne den Fall der Mauer würde es mich nicht geben
 - Plötzlich brach seine Welt zusammen
 - Plötzlich hörten sie ganz viele Autos hupen
 - Renovierungsarbeiten
 - Schade, dass ich noch nicht auf der Welt war, ich hätte gerne gesehen, wie glücklich meine Eltern in diesem Augenblick waren
 - Sie ist gleich nach Deutschland gezogen und hat sich riesig darüber gefreut
 - Sie machte meinen Opa wach, der meinte „Du spinnst!“
 - Sie stand auf der Mauer und sah die fröhlichen Bürger
 - Straßenbahn fahren in Ost-Berlin
 - The Mass Of People Overwhelmed The Guards
 - Über die Medien konnte man sich grob ein Bild machen, wie es im damaligen Westdeutschland aussah, deshalb war ich nicht so euphorisch
 - Übermut und Freude im Rettungswagen
 - Umkreist von der DDR
 - Und wir haben auch ein Geburtstagskind am 9. November
 - Von dem Begrüßungsgeld hat er sich einen Hamburger Royal Bacon bei McDonalds gekauft
 - West-Berliner Bürger schenkten Süßigkeiten und andere Kleinigkeiten
 - Wie Enzos Mama am 10. November ausbüxte und bis nach Kreuzberg kam
 - Wie man Frau Keibel in der Keibelstraße nicht glaubte, dass sie Frau Keibel heißt
 - Wir sind alle drüben, kommen aber am Montag wieder zur Arbeit
 - Wir waren von 24 Schülern nur 4 Anwesende
 - Würden sie jeden mit dem Gedanken an eine Flucht verhaften, hätten sie keine Plätze mehr frei
 - Zu diesem Zeitpunkt wusste er nicht, was das bedeutete, und hat die Auswirkungen der Rede verschlafen
 - Zum Glück hatte er einen Stadtplan von Westberlin eingepackt